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Zusätzliche Kurzinformationen zum Inhalt der aktuellen Seite
Die Physik der kondensierten Materie entstand aus der Festkörperphysik, die heute als eines der wichtigsten Teilgebiete gilt. Der Begriff der Festkörperphysik wurde offenbar von Philip Anderson geprägt, als er 1967 seine Forschungsgruppe - ehemals Festkörpertheorie - umbenannte. 1978 wurde der Name der Abteilung für Festkörperphysik der American Physical Society in Department of Condensed Matter Physics geändert. Die Physik der kondensierten Materie überschneidet sich stark mit Chemie, Materialwissenschaften, Nanotechnologie und Ingenieurwesen.
Astrophysik
Astrophysik und Astronomie sind die Anwendung der Theorien und Methoden der Physik auf das Studium der Sternstruktur, der Evolution von Sternen, des Ursprungs des Sonnensystems und kosmologischer Probleme. Da Astrophysik ein breites Thema ist, wenden Physiker typischerweise viele Disziplinen der Physik an, darunter Mechanik, Elektromagnetismus, statistische Mechanik, Thermodynamik, Quanten- und Relativitätsmechanik, Kernphysik sowie Atom- und Molekularphysik.
Die Entdeckung von Karl Jansky im Jahr 1931, dass die von Himmelskörpern ausgesendeten Funksignale die Radioastronomie begannen. In jüngerer Zeit wurden die Grenzen der Astronomie durch Weltraumforschung erweitert. Störungen und Störungen durch die Erdatmosphäre machen Weltraumbeobachtungen für die Infrarot-, Ultraviolett-, Gamma- und Röntgenforschung unerlässlich.
Der Urknall wurde durch den Erfolg der Urknall-Kernsynthese und die Entdeckung der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung im Jahr 1964 bestätigt. Das Urknall-Modell stützt sich auf zwei theoretische Säulen: Albert Einsteins allgemeine Relativitätstheorie und das kosmologische Prinzip. Kosmologen haben kürzlich ein Lambda-CDM-Modell für die Evolution des Universums entwickelt, das kosmische Inflation, dunkle Energie und dunkle Materie umfasst.
Es wird erwartet, dass sich in den nächsten zehn Jahren viele Möglichkeiten und Entdeckungen aus neuen Daten des Fermi Gamma Space Observatory ergeben und bestehende Modelle des Universums grundlegend verfeinern oder klären werden.
Insbesondere ist in den nächsten Jahren die Möglichkeit einer massiven Entdeckung der Dunklen Materie möglich. Fermi wird nach Beweisen suchen, dass dunkle Materie aus massiven schwachen Wechselwirkungsteilchen besteht, und ähnliche Experimente mit dem Large Hadron Collider und anderen unterirdischen Detektoren durchführen.
Medizinische Physik (auch als biomedizinische Physik, medizinische Biophysik, angewandte Physik in der Medizin, Anwendungen der Physik in den medizinischen Wissenschaften, Strahlenphysik oder Krankenhausfunkphysik bezeichnet)
Es ist im Allgemeinen die Anwendung von physikalischen Konzepten, Theorien und Methoden der Medizin oder des Gesundheitswesens. Medizinische Physikabteilungen befinden sich in Krankenhäusern oder Universitäten.
Die Physik der kondensierten Materie entstand aus der Festkörperphysik, die heute als eines der wichtigsten Teilgebiete gilt. Der Begriff der Festkörperphysik wurde offenbar von Philip Anderson geprägt, als er 1967 seine Forschungsgruppe - ehemals Festkörpertheorie - umbenannte. 1978 wurde der Name der Abteilung für Festkörperphysik der American Physical Society in Department of Condensed Matter Physics geändert. Die Physik der kondensierten Materie überschneidet sich stark mit Chemie, Materialwissenschaften, Nanotechnologie und Ingenieurwesen.
Astrophysik
Astrophysik und Astronomie sind die Anwendung der Theorien und Methoden der Physik auf das Studium der Sternstruktur, der Evolution von Sternen, des Ursprungs des Sonnensystems und kosmologischer Probleme. Da Astrophysik ein breites Thema ist, wenden Physiker typischerweise viele Disziplinen der Physik an, darunter Mechanik, Elektromagnetismus, statistische Mechanik, Thermodynamik, Quanten- und Relativitätsmechanik, Kernphysik sowie Atom- und Molekularphysik.
Die Entdeckung von Karl Jansky im Jahr 1931, dass die von Himmelskörpern ausgesendeten Funksignale die Radioastronomie begannen. In jüngerer Zeit wurden die Grenzen der Astronomie durch Weltraumforschung erweitert. Störungen und Störungen durch die Erdatmosphäre machen Weltraumbeobachtungen für die Infrarot-, Ultraviolett-, Gamma- und Röntgenforschung unerlässlich.
Der Urknall wurde durch den Erfolg der Urknall-Kernsynthese und die Entdeckung der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung im Jahr 1964 bestätigt. Das Urknall-Modell stützt sich auf zwei theoretische Säulen: Albert Einsteins allgemeine Relativitätstheorie und das kosmologische Prinzip. Kosmologen haben kürzlich ein Lambda-CDM-Modell für die Evolution des Universums entwickelt, das kosmische Inflation, dunkle Energie und dunkle Materie umfasst.
Es wird erwartet, dass sich in den nächsten zehn Jahren viele Möglichkeiten und Entdeckungen aus neuen Daten des Fermi Gamma Space Observatory ergeben und bestehende Modelle des Universums grundlegend verfeinern oder klären werden.
Insbesondere ist in den nächsten Jahren die Möglichkeit einer massiven Entdeckung der Dunklen Materie möglich. Fermi wird nach Beweisen suchen, dass dunkle Materie aus massiven schwachen Wechselwirkungsteilchen besteht, und ähnliche Experimente mit dem Large Hadron Collider und anderen unterirdischen Detektoren durchführen.
Medizinische Physik (auch als biomedizinische Physik, medizinische Biophysik, angewandte Physik in der Medizin, Anwendungen der Physik in den medizinischen Wissenschaften, Strahlenphysik oder Krankenhausfunkphysik bezeichnet)
Es ist im Allgemeinen die Anwendung von physikalischen Konzepten, Theorien und Methoden der Medizin oder des Gesundheitswesens. Medizinische Physikabteilungen befinden sich in Krankenhäusern oder Universitäten.
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